Abbildung 1. Paul Citroen, Metropolis, 1923
Manipulationen in der Fotografie sind Veränderungen von Bildmaterial durch analoges Retuschieren oder durch digitale Eingriffe. Bereits im 19. Jahrhundert wurden Retuschierverfahren verwendet. Man versuchte dabei neue Wirklichkeiten zu erzeugen, die es so bisher nicht gegeben hat.1 Besonders die Porträtfotografen nutzten dieses Verfahren damals aus, um Menschen auf den Bildern schöner zu machen. Dadurch wuchs die Popularität der Fotografie stark an. In den Zwanzigerjahren entwickelte sich die Fotomontage-Technik. Unter Fotomontage versteht man die analoge Integration oder Verfremdung der Fotografie, kurz gesagt die Collagetechnik, die von Künstlern wie Georges Braque, Henri Matisse und Hannah Hach zu einem wichtigen Bestandteil der zeitgenössischen Kunst gemacht wurde. Die Collage bestand meistens aus einzelnen Papier-/Bildstücken die zu einem Gesamtkunstwerk zusammengeführt wurden. Besonders eine Collage revolutionierte die damalige experimentelle Fotografie. Im Jahr 1923 erstellt der Holländer Paul Citroen die Fotocollage »Metropolis« für eine Ausstellung des Bauhaus, eine aus ca. 200 Postkartenstücken und -fragmenten geformtes Bild (siehe Bild 1).
In der Geschichte des 20. Jahrhundert tritt regelmäßig der politische Missbrauch von manipulierten Fotos in Erscheinung. Mit die bekanntesten Fotomanipulationen mit politischem Kontext stammen aus diktatorischen Regimen. Trotzki z.B. wurde bei einer Rede Lenins einfach wegretuschiert. Trotz der meisterhaften Umsetzung lässt sich heute die analoge Manipulation der damaligen Fotografien fast immer mit bloßen
Auge erkennen (siehe Bild 2 und 3).
Abbildung 2.
Abbildung 3.
Die digitale Collage ersetzt heute die traditionelle Technik durch die Komposition der digitalen Elemente in Bildbearbeitungsprogrammen. Das präzise Arbeiten mit der Collagentechnik am Computer ermöglicht das Verschwimmen der realen, technischen Grenzen, so dass am Ende wieder ein fotografische Bild entsteht, das oftmals nur von Spezialisten als manipuliertes Foto ausgemacht werden kann.2 Ein Beispiel dafür sind die Fotografien von Gursky, die eigentlich Collagen sind, die kunstvoll aus mehreren Fotografien digital am Computer zusammengesetzt wurden. Das Fotomaterial, das Gursky verwendete, wird durch die makellose Zusammensetzung der einzelnen Elemente zu einen großformatigen Gesamtkunstwerk (siehe Bild 4 und 5). Durch die Digitalisierung des Mediums Fotografie, ist ein neues Verständnis für die Herstellung, Bearbeitung und Distribution der Bilder entstanden. Die neuen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung lassen dabei den Realitätsanspruch der analogen Fotografie als grotesk/unsinnig/absurd erscheinen. Die Arbeit am Computer ermöglicht den Künstlern gegenüber den klassischen Medien, wie beispielsweise der Malerei, den besonderen Vorteil der Wiederherstellungsoption, mit der der Künstler immer zu einem gesicherten Zustand seines Werkes zurückkehren kann. Dieser Vorteil ist besonders interessant für unsere Zeit, in der das digitale Bild dazu verwendet wird, ein makelloses und fehlerfreies Aussehen zu suggerieren.
Abbildung 4.
Abbildung 5.
Die Computergrafik fasziniert heutzutage die Menschen. Diese Faszination lässt sich leicht erklären, da Ergebnisse rasend schnell mit dieser Technik erzeugt werden können. Der Mensch alleine ist nicht in der Lage, so schnell das Bildmaterial zu bearbeiten. Durch die Digitalisierung erreicht die Bildverarbeitung eine neue Dimensionen. José Macias zum Beispiel schreibt „Die Bildbearbeitung gehört zu den faszinierendsten Möglichkeiten der elektronischen Bildverarbeitung. Die Bildbearbeitung nur als elektronische Retusche zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Denn die im System in Pixelform abgesicherten Bilder lassen sich beliebig verändern.”3 Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop sind längst Standardwerkzeuge der Fotografen geworden. Die Millionen von Fotografien, die wir jeden Tag mit mobilen Geräten produzieren, landen in sozialen Netzwerken wie Instagram. Jedes Smartphone bietet heutzutage die Möglichkeit, in Sekundenschnelle komplexe Bildbearbeitungsmethoden auf geschossene Fotos auszuführen. Vor wenigen Jahrzehnten wäre dies noch unvorstellbar gewesen. Vergleicht man allerdings die digitalen Methoden der Bildbearbeitung mit denen aus dem analogen Zeitalter, dann hat sich seit Dunkelkammer und Pinselretusche nicht viel verändert. Bei der Bilderzeugung und -Verarbeitung ist der Mensch immer noch auf Technik angewiesen. Die modernen Methoden der Bildbearbeitung basieren auf den Methoden der „analogen“ Bildbearbeiter. Die digitale Fotografie ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen und berühmt geworden wegen ihrer zahlreichen vielfältigungs- und Verfälschungsmöglichkeiten.
Mit dem Fortschreiten der digitalen Technik haben sich viele Vorteile für den Fotojournalismus ergeben.4 Der Fotograf hat die Möglichkeit, seine Aufnahmen direkt zu kontrollieren und muss sich keine Sorgen mehr um den Transport und die Entwicklung des Fotofilmes machen (siehe Bild 6). Mit der Entwicklung größerwerdender Speichermedien und der Erhöhung der Auflösung erschließen sich zudem neue Anwendungsmöglichkeiten für den Journalisten. Auch die mediale Landschaft profitiert von der technischen Entwicklung und kann nun durch die globale Vernetzung innerhalb kürzester Zeit Information aus aller Welt zusammen und zur Verfügung stellen. Die Digitalisierung macht die Berichterstattung also deutlich aktueller.5 Dennoch birgt die neue Technik auch seine Schattenseiten. Fotomanipulationen werden schwerer auffindbar, nicht nur weil sie dank der digitalen Technik leichter versteckt werden können, sondern auch, weil durch den immer schnellerwerdenden Rhythmus, in dem die Nachrichten erscheinen, die Authentizität des Bildmaterials immer weniger überprüft wird. Beispielsweise wurde von einem israelischen Blogger entlarvt, dass eine Frau auf verschiedenen Fotos die Zerstörung unterschiedlicher Häuser beklagt. Man kann also davon ausgehen, dass es bei diesen Fotos um eine Inszenierung handelt. Zu diesem Thema schreibt der Journalist Florian Rötzer: „In Konflikten wie im Nahen Osten, die weltpolitisch hoch aufgeladen sind, liegt die Versuchung nahe, dass alle Beteiligten von den Fotografen bis hin zu den Redakteuren aus unterschiedlichen (kommerziellen, aufmerksamkeitsökonomischen, ästhetischen, moralischen, ideologischen oder politischen) Gründen nicht nur eine fragwürdige Bild Auswahl treffen, sondern auch Vorfälle (nach)inszenieren. Manchmal zahlen bekanntlich Reporter Menschen dafür, dass sie Szenen nachspielen oder drastischer aufführen. Sie unterminieren damit die Glaubwürdigkeit der Bilder und ihres Berufs standes, aber auch insgesamt die der Medien.“6 (siehe Bild 7 und 8)
Ein weiteres Beispiel der Manipulation ist das “World Press Photo of the Year 2012“. Es stammt von Paul Hansen, der die beklemmende Szenerie in Bild 8 im November 2012 für die dänische Zeitung “Dagens Nyheter” fotografiert hat. Ein Beispiel für eine kleine auf den ersten Blick fast unsichtbare Bildbearbeitung. Es ging nur um Lichtführung und Farbigkeit des bearbeiteten Bildes. Dennoch zieht das Gremium ein gemeinsames Fazit: Die Bildbearbeitung bewege sich “innerhalb der zulässigen Grenzen”, sagte AP-Bildchef Santiago Lyon, Vizepräsident der Wettbewerbs-Jury.7
Abbildung 6.
Abbildung 7.
Abbildung 8.
Abbildung 9.
1. Vgl. Wikipedia: Fotomanipulation. https://de.wikipedia.org/wiki/Fotomanipulation
2. Vgl. Lieser, Wolf: Digital Art; Neue Wege in der Kunst. h.f.ullmann publishing 2010, S. 86
3. Macias, José: Die Entwicklung des Bildjournalismus. 1990, S. 97
4. Vgl. Merten, Klaus (Hrsg.): Konstruktion von Kommunikation in der Mediengesellschaft, Festschrift für Joachim Westerbarkey. Taschenbuch, 2009. S. 168
5. Vgl. Pensold, Wolfgang: Eine Geschichte des Fotojournalismus: Was zählt, sind die Bilder. Springer-Verlag. Wiesbaden. 2015 S. 188
6. Vgl. Heise.de: Florian Rötzer, "Digitale Fotografie hat den Fotojournalismus mehr als jemals zuvor verwandelt" http://www.heise.de/tp/artikel/23/23301/1.html 11.12.2015
7. Vgl. Welt.de: Fotograf muss Preis wegen Manipulation zurückgeben. http://m.welt.de/kultur/article138112614/Fotograf-muss-Preis-wegen-Manipulation-zurueckgeben.html
Abbildung 1. Paul Citroen, Metropolis, 1923
Manipulationen in der Fotografie sind Veränderungen von Bildmaterial durch analoges Retuschieren oder durch digitale Eingriffe. Bereits im 19. Jahrhundert wurden Retuschierverfahren verwendet. Man versuchte dabei neue Wirklichkeiten zu erzeugen, die es so bisher nicht gegeben hat.1 Besonders die Porträtfotografen nutzten dieses Verfahren damals aus, um Menschen auf den Bildern schöner zu machen. Dadurch wuchs die Popularität der Fotografie stark an. In den Zwanzigerjahren entwickelte sich die Fotomontage-Technik. Unter Fotomontage versteht man die analoge Integration oder Verfremdung der Fotografie, kurz gesagt die Collagetechnik, die von Künstlern wie Georges Braque, Henri Matisse und Hannah Hach zu einem wichtigen Bestandteil der zeitgenössischen Kunst gemacht wurde. Die Collage bestand meistens aus einzelnen Papier-/Bildstücken die zu einem Gesamtkunstwerk zusammengeführt wurden. Besonders eine Collage revolutionierte die damalige experimentelle Fotografie. Im Jahr 1923 erstellt der Holländer Paul Citroen die Fotocollage »Metropolis« für eine Ausstellung des Bauhaus, eine aus ca. 200 Postkartenstücken und -fragmenten geformtes Bild (siehe Bild 1).
In der Geschichte des 20. Jahrhundert tritt regelmäßig der politische Missbrauch von manipulierten Fotos in Erscheinung. Mit die bekanntesten Fotomanipulationen mit politischem Kontext stammen aus diktatorischen Regimen. Trotzki z.B. wurde bei einer Rede Lenins einfach wegretuschiert. Trotz der meisterhaften Umsetzung lässt sich heute die analoge Manipulation der damaligen Fotografien fast immer mit bloßen
Auge erkennen (siehe Bild 2 und 3).
Abbildung 2.
Abbildung 3.
Die digitale Collage ersetzt heute die traditionelle Technik durch die Komposition der digitalen Elemente in Bildbearbeitungsprogrammen. Das präzise Arbeiten mit der Collagentechnik am Computer ermöglicht das Verschwimmen der realen, technischen Grenzen, so dass am Ende wieder ein fotografische Bild entsteht, das oftmals nur von Spezialisten als manipuliertes Foto ausgemacht werden kann.2 Ein Beispiel dafür sind die Fotografien von Gursky, die eigentlich Collagen sind, die kunstvoll aus mehreren Fotografien digital am Computer zusammengesetzt wurden. Das Fotomaterial, das Gursky verwendete, wird durch die makellose Zusammensetzung der einzelnen Elemente zu einen großformatigen Gesamtkunstwerk (siehe Bild 4 und 5). Durch die Digitalisierung des Mediums Fotografie, ist ein neues Verständnis für die Herstellung, Bearbeitung und Distribution der Bilder entstanden. Die neuen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung lassen dabei den Realitätsanspruch der analogen Fotografie als grotesk/unsinnig/absurd erscheinen. Die Arbeit am Computer ermöglicht den Künstlern gegenüber den klassischen Medien, wie beispielsweise der Malerei, den besonderen Vorteil der Wiederherstellungsoption, mit der der Künstler immer zu einem gesicherten Zustand seines Werkes zurückkehren kann. Dieser Vorteil ist besonders interessant für unsere Zeit, in der das digitale Bild dazu verwendet wird, ein makelloses und fehlerfreies Aussehen zu suggerieren.
Abbildung 4.
Abbildung 5.
Die Computergrafik fasziniert heutzutage die Menschen. Diese Faszination lässt sich leicht erklären, da Ergebnisse rasend schnell mit dieser Technik erzeugt werden können. Der Mensch alleine ist nicht in der Lage, so schnell das Bildmaterial zu bearbeiten. Durch die Digitalisierung erreicht die Bildverarbeitung eine neue Dimensionen. José Macias zum Beispiel schreibt „Die Bildbearbeitung gehört zu den faszinierendsten Möglichkeiten der elektronischen Bildverarbeitung. Die Bildbearbeitung nur als elektronische Retusche zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Denn die im System in Pixelform abgesicherten Bilder lassen sich beliebig verändern.”3 Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop sind längst Standardwerkzeuge der Fotografen geworden. Die Millionen von Fotografien, die wir jeden Tag mit mobilen Geräten produzieren, landen in sozialen Netzwerken wie Instagram. Jedes Smartphone bietet heutzutage die Möglichkeit, in Sekundenschnelle komplexe Bildbearbeitungsmethoden auf geschossene Fotos auszuführen. Vor wenigen Jahrzehnten wäre dies noch unvorstellbar gewesen. Vergleicht man allerdings die digitalen Methoden der Bildbearbeitung mit denen aus dem analogen Zeitalter, dann hat sich seit Dunkelkammer und Pinselretusche nicht viel verändert. Bei der Bilderzeugung und -Verarbeitung ist der Mensch immer noch auf Technik angewiesen. Die modernen Methoden der Bildbearbeitung basieren auf den Methoden der „analogen“ Bildbearbeiter. Die digitale Fotografie ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen und berühmt geworden wegen ihrer zahlreichen vielfältigungs- und Verfälschungsmöglichkeiten.
Mit dem Fortschreiten der digitalen Technik haben sich viele Vorteile für den Fotojournalismus ergeben.4 Der Fotograf hat die Möglichkeit, seine Aufnahmen direkt zu kontrollieren und muss sich keine Sorgen mehr um den Transport und die Entwicklung des Fotofilmes machen (siehe Bild 6). Mit der Entwicklung größerwerdender Speichermedien und der Erhöhung der Auflösung erschließen sich zudem neue Anwendungsmöglichkeiten für den Journalisten. Auch die mediale Landschaft profitiert von der technischen Entwicklung und kann nun durch die globale Vernetzung innerhalb kürzester Zeit Information aus aller Welt zusammen und zur Verfügung stellen. Die Digitalisierung macht die Berichterstattung also deutlich aktueller.5 Dennoch birgt die neue Technik auch seine Schattenseiten. Fotomanipulationen werden schwerer auffindbar, nicht nur weil sie dank der digitalen Technik leichter versteckt werden können, sondern auch, weil durch den immer schnellerwerdenden Rhythmus, in dem die Nachrichten erscheinen, die Authentizität des Bildmaterials immer weniger überprüft wird. Beispielsweise wurde von einem israelischen Blogger entlarvt, dass eine Frau auf verschiedenen Fotos die Zerstörung unterschiedlicher Häuser beklagt. Man kann also davon ausgehen, dass es bei diesen Fotos um eine Inszenierung handelt. Zu diesem Thema schreibt der Journalist Florian Rötzer: „In Konflikten wie im Nahen Osten, die weltpolitisch hoch aufgeladen sind, liegt die Versuchung nahe, dass alle Beteiligten von den Fotografen bis hin zu den Redakteuren aus unterschiedlichen (kommerziellen, aufmerksamkeitsökonomischen, ästhetischen, moralischen, ideologischen oder politischen) Gründen nicht nur eine fragwürdige Bild Auswahl treffen, sondern auch Vorfälle (nach)inszenieren. Manchmal zahlen bekanntlich Reporter Menschen dafür, dass sie Szenen nachspielen oder drastischer aufführen. Sie unterminieren damit die Glaubwürdigkeit der Bilder und ihres Berufs standes, aber auch insgesamt die der Medien.“6 (siehe Bild 7 und 8)
Ein weiteres Beispiel der Manipulation ist das “World Press Photo of the Year 2012“. Es stammt von Paul Hansen, der die beklemmende Szenerie in Bild 8 im November 2012 für die dänische Zeitung “Dagens Nyheter” fotografiert hat. Ein Beispiel für eine kleine auf den ersten Blick fast unsichtbare Bildbearbeitung. Es ging nur um Lichtführung und Farbigkeit des bearbeiteten Bildes. Dennoch zieht das Gremium ein gemeinsames Fazit: Die Bildbearbeitung bewege sich “innerhalb der zulässigen Grenzen”, sagte AP-Bildchef Santiago Lyon, Vizepräsident der Wettbewerbs-Jury.7
Abbildung 6.
Abbildung 7.
Abbildung 8.
Abbildung 9.
1. Vgl. Wikipedia: Fotomanipulation. https://de.wikipedia.org/wiki/Fotomanipulation
2. Vgl. Lieser, Wolf: Digital Art; Neue Wege in der Kunst. h.f.ullmann publishing 2010, S. 86
3. Macias, José: Die Entwicklung des Bildjournalismus. 1990, S. 97
4. Vgl. Merten, Klaus (Hrsg.): Konstruktion von Kommunikation in der Mediengesellschaft, Festschrift für Joachim Westerbarkey. Taschenbuch, 2009. S. 168
5. Vgl. Pensold, Wolfgang: Eine Geschichte des Fotojournalismus: Was zählt, sind die Bilder. Springer-Verlag. Wiesbaden. 2015 S. 188
6. Vgl. Heise.de: Florian Rötzer, "Digitale Fotografie hat den Fotojournalismus mehr als jemals zuvor verwandelt" http://www.heise.de/tp/artikel/23/23301/1.html 11.12.2015
7. Vgl. Welt.de: Fotograf muss Preis wegen Manipulation zurückgeben. http://m.welt.de/kultur/article138112614/Fotograf-muss-Preis-wegen-Manipulation-zurueckgeben.html